Im Kampf gegen die Klimakrise steht die Optimierung von Heizsystemen im Vordergrund. Vor allem in Bestandsgebäuden bedeuten ineffiziente Heizungen eine große Herausforderung für Hausbesitzende und Mietende. Eine softwarebasierte Lösung optimiert nun zentrale Heizsysteme mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI). Die Anpassung bestehender Anlagen durch fortschrittliche KI-Technologie fördert somit eine nachhaltige Zukunft und wird derzeit auch gefördert. (Stand: November 2023)
Tragfähige Investition für die Zukunft des Heizens
Rund 80% der Heizsysteme in bestehenden Gebäuden sind nicht hydraulisch abgeglichen, was zu einem um 10% bis 40% höheren Energieverbrauch führt. Dieser Mangel an Effizienz resultiert in einem erheblichen Anstieg der Heizkosten, exklusive der CO2-Steuer, um 180% seit 2020. Ein manueller Abgleich durch einen Installateur kann bis zu vier Tage in Anspruch nehmen, eine zeit- und kostenintensive Maßnahme.
Die Lösung: Mit KI-basierten, selbstoptimierenden Heizsystemen Heizkosten sparen
Wohnio GmbH stellt eine innovative KI-Lösung vor, die zentrale Heizsysteme selbst optimiert. Diese Technologie ermöglicht signifikante Einsparungen und schnelle Amortisierung (ROI) innerhalb von weniger als drei Jahren. Zusätzlich können bis zu 70% der Kosten durch Förderungen gedeckt werden.
Mehrwert für alle Beteiligten
- Mietende profitieren von bis zu 40% Energieeinsparung.
- Installateurbetriebe erleben eine 70% geringere Installationszeit.
- Gebäudebesitzende erreichen 100% ihrer ESG-Einsparziele und eine 5%ige Renditesteigerung.
So funktioniert die KI zum Heizkosten Sparen
Adaptiver hydraulischer Abgleich: Die Optimierung der Vorlauftemperatur der Heizzentrale führt zu sofortigen Energieeinsparungen von etwa 25%.
Smartes Heizen: Durch die schrittweise Digitalisierung der Wohnungen bei Mieter:innenwechsel und automatisierte Heizpläne werden weitere 15% Energie gespart.
Heizkosten nach Verbrauch: Echtzeit-Heizkostenabrechnung fördert Einsparanreize.
Wie hoch ist die maximale Förderung?
Die Förderung beträgt jeweils max. 50 % der förderungsfähigen Beratungs- und Investitionskosten. Die max. Förderungsobergrenze beträgt € 300,- je Nutzeinheit für die Beratungsleistungen und € 300,- je Nutzeinheit für die Investitionsleistungen. Die Berechnung erfolgt für die beiden Leistungsabschnitte getrennt.
Ein Beispiel zur Förderung um Heizkosten zu sparen mit KI
Die Eigentümerin eines mehrgeschossigen Wohnbaus mit 10 Wohnungen lässt einen hydraulischen Abgleich durchführen, um in Zukunft Heizkosten zu sparen.
Die Kosten für die Beratungsleistungen belaufen sich auf € 5.000,-, die Kosten für die Investitionen auf € 12.000,-.
Die Förderung setzt sich wie folgt zusammen:
- 10 Wohnungen mit je € 300,- für Beratungsleistungen
- = max. möglicher Förderungsbetrag € 3.000,
- und je € 300,- für Investitionsleistungen
Link zum Anbieter: www.wohnio.com
